Kurs:Topologische Invertierbarkeitskriterien/Gaugefunktionale

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Einleitung

In reellen Zahlen gibt es den Betrag, um z.B. Konvergenz im Raum ausdrücken zu können. Mit dem Betrag kann man ε-Umgebungen definieren und die Folgenkonvergenz wird über diese ε-Umgebungen definiert. Ferner werden zu kreisförmigen Nullumgebungen U Minkowski-Funktionale definiert, in Abhängigkeit von topologischen Eigenschaften der Menge bestimmte Eigenschaften der Minkowski-Funktionale liefert.

Konvergenz in den reellen Zahlen

Die reellen Zahlen mit dem Betrag (,||) ist ein normierter Raum und (vn)n eine Folge in und vo:

limnvn=vo : ϵ>0nϵnnϵ : |vnvo|<ϵ

Konvergenz in normierten Räumen

Analog definiert man die Konvergenz in normierten Räumen (V,) (vn)nV eine Folge in V und voV:

limnvn=vo : ϵ>0nϵnnϵ : vnvo<ϵ

Datei:Audio15 def konvergenz norm.ogg

Epsilonumgebungen

Die Betrag bzw. allgemeiner die Norm wird in (V,) auch zur Definition der ε-Umgebungen verwendet.

Bε(a):={xV:xa<ε}

Diese topologieerzeugenden Funktionale (Gaugefunktionale) werden für die Definition der Algebraerweiterungen benötigt, in den ein gegebenes z ein inverses Element besitzt. Die Topologisierung der Potenzreihenalgebra erfolgt später mit Gaugefunktionalen (z.B. Halbnormen, p-Halbnormen, ...)

Absorbierende Mengen

Die Gaugefunktionale werden über kreisförmige absorbierende Nullumgebungen definiert, für die dann das zugehörige Minkowskifunktional das zugehörige Gaugefunktional erzeugt. Die Grundlagen liefert die folgende Abschnitte.

Einführung Gaugefunktionale

Bei der Verwendung von Gaugefunktionalen werden die definierenden Eigenschaften einer Norm weiter verallgemeinert, um in analoger Weise topologieerzeugende Funktionale in beliebigen topologischen Algebren verwenden zu können. Dadurch wird es nicht mehr notwendig sein, z.B. Stetigkeit über die offene Mengen aus der Topologie zu beschreiben (siehe auch Stetigkeitssatz für lineare Abbildungen).

Definition: p-homogen

Sei V ein Vektorraum über 𝕂. Ein Funktional f:V𝕂 heißt p-homogen, falls es ein p𝕂 mit 0<p1 gibt, für das gilt:

xV,λ𝕂:f(λx)=|λ|pf(x)

Ist p=1, so heißt f homogen. f heißt nicht-negativ, falls für alle xV gilt f(x)0.


Definition: p-Gaugefunktional

Sei V ein Vektorraum über 𝕂. Ein nicht-negatives, p-homogenes Funktional f:V𝕂 heißt p-Gaugefunktional auf V und für p=1 Gaugefunktional.

Beispiel: p-Gaugefunktional

Sei 0<p1 und Vp:={(xn)n:n=1|xn|p< mit x=(xn)n}, dann ist xp:=n=1|xn|p ein p-Gaugefunktional auf V.

Aufgabe: p-Gaugefunktional

Gegeben ist der Vektorraum Vp und das p-Gaugefunktional xp:=n=1|xn|p. Zeigen Sie, dass (1n2)nV1 aber (1n2)nV12. Welche Mengeninklusion gilt allgemein für Vp und Vq mit p<q und p,q(0,1]?

Bemerkung

Die p-Homogenität hat einerseits eine engen Zusammenhang zur Stetigkeit der Multiplikation mit Skalaren und das p(0,1] bestimmt den Zusammenhang mit eine Quasihalbnorm.

Definition: p-Gaugefunktionalsystem

Sei V ein Vektorraum über 𝕂, I eine Indexmenge und für alle αI sei α ein p-Gaugefunktional auf V. Dann wird mit I die Menge aller p-Gaugefunktionale mit Indizes aus I bezeichnet, d.h.

I:={α:αI}.

I heißt System von p-Gaugefunktionalen. Ist p=1 nennt man I Gaugefunktionalsystem.

Definition: Äquivalenz von p-Gaugefunktionalsystemen

Sei V ein Vektorraum über 𝕂 und I1, I2 zwei p-Gaugefunktionalsysteme auf V. Die p-Gaugefunktionalsysteme I1 und I2 heißen äquivalent, wenn folgende beiden Bedingungen gelten:

  • (EQ1) αI1βI2,Cβ>0vV:vαCβvβ
  • (EQ2) βI2αI1,Cα>0vV:vβCαvα

Beispiel: p-Gaugefunktionalsystem

Sei p>0 und V:=𝒞(,) die Menge der stetigen Funktion von nach . Die Menge der p-Gaugefunktional wird mit αI:=+ wie folgt definiert:

I:={α:αI}.

mit

fα:=α+α|f(x)|pdx

Definition: Basiserzeugendes p-Gaugefunktionalsystem

Sei (V,𝒯) ein topologischer Vektorraum mit dem System von offenen Mengen 𝒯 auf V. Ferner sei I eine Menge von p-Gaugefunktionalen auf V. Das p-Gaugefunktionalsystem heißt basiserzeugend für 𝒯, wenn gilt:

  • (BE1) xoVαIε>0:Bεα(xo):={xV:xxoα<ε}𝒯
  • (BE2) U𝒯xoUαI,ε>0:Bεα(xo):={xV:xxoα<ε}U

Bemerkung: Basiserzeugendes p-Gaugefunktionalsystem

  • (BE1) bedeutet dabei, dass die ε-Kugeln Bεα(vo) selbst offene Mengen sind.
  • Mit (BE2) lässt sich jede offene Menge U aus der Topologie 𝒯 als Vereinigung von ε-Kugeln darstellen. Da beliebige Vereinigungen von offenen Mengen in einem topologischen Raum nach Axiom (T3) auch wieder offen sein müssen, ist damit die Vereinigung von ε-Kugeln Bεα(vo) mit αI, voV und ε>0 selbst wieder offen.

Definition: Subbasiserzeugendes p-Gaugefunktionalsystem

Sei (V,𝒯) ein topologischer Vektorraum mit dem System von offenen Mengen 𝒯 auf V. Ferner sei I eine Menge von p-Gaugefunktionalen auf V. Das p-Gaugefunktionalsystem heißt subbasiserzeugend für 𝒯, wenn gilt mit Bεα(vo):={vV:xxoα<ε}:

  • (SE1) voVαIε>0:Bεα(vo)𝒯
  • (SE2) U𝒯voUnα1,,αnI,ε>0:Bε(α1,,αn)(vo)U

mit

Bε(α1,,αn)(vo):={vV:xxoαk<ε für alle k{1,,n}}

Bemerkung: Unterschied topologieerzeugend - subbasiserzeugend

Bei einem topologieerzeugenden p-Gaugefunktionalsystem vereinfacht (T2) man die Handhanbung von endlichen Schnitten offener Mengen in einer Topologie. (S2) muss daher endliche Schnitte der von Umgebungen berücksichtigen, indem man den Schnitt ε-Kugeln Bε1α1,,Bεnαn durch die Bedingung

xxoαk<εk für alle k{1,,n}

mit ε:=min{εk>0:k{1,,n}} verlangt.


Definition: unital positiv

Sei (A,I) eine unitale topologische Algebra über 𝕂 mit dem Einselement der Multiplikation eAA. Das p-Gaugefunktionalsystem I heißt unital positiv genau dann, wenn für alle αI die Bedingung eAα>0.


Bemerkung: unital positives äquivalentes Gaugefunktionalsystem

Man kann ein p-Gaugefunktionalsystem auf einer topologischen Algebra durch eine äquivalentes unital positives p-Gaugefunktionalsystem ersetzen, indem man die Trennungseigenschaft eines Hausdorffraumes dazu verwendet, Minkowkifunktionale von kreisförmigen Nullumgebungen verwendet, die das Einselement nicht enthalten. Dann erhält man unmittelbar sogar eAα1, wenn eAUα und xα:=pUα(x) als Minkowski-Funktional der absorbiernden Nullumgebung Uα verwendet wird.


Bemerkung: p-Norm und Norm

Der Begriff der Norm ist ein Spezialfall einer p-Norm mit p=1, die im folgenden definiert wird.

Definition: Norm

Sei V ein topologischer Vektorraum über dem Körper 𝕂. Ein Funktional :V𝕂 heißt Norm auf V, falls folgende Bedingungen erfüllt:

  • (N1) xV:x0
  • (N2) x=0x=0
  • (N3) xV,λ𝕂:λx=|λ|x
  • (N4) x,yV:x+yx+y

Definition: Halbnorm

Sei V ein topologischer Vektorraum über dem Körper 𝕂. Ein Funktional :V𝕂 heißt Halbnorm auf V, falls folgende Bedingungen erfüllt:

  • (H1) xV:x0
  • (H2) xV,λ𝕂:λx=|λ|x
  • (H3) x,yV:x+yx+y

Bemerkung: Halbnorm - Norm

Falls (N2) in der Definition der Norm nicht gilt, erhält man eine Halbnorm. (N2) sorgt für die Hausdorfeigenschaft in dem topologischen Vektorraum. Man kann mit der Norm die Punkte trennen, d.h. mit der Norm man messen, ob zwei Vektoren v1,v2V sich unterscheiden, d.h. v1=v2 bzw. v1v2=0V gilt.

Multiplikativ konvex - Submultiplikativität der Halbnorm

Ein Halbnorm ist submultiplikativ mit einer Stetigkeitskonstante C>0, wenn für alle v1,v2V gilt:

v1v2Cv1v2

C nennt man Stetigkeitskonstante der Multiplikation. Man kann die Halbnorm durch eine äquivalente Halbnorm 1ersetzen, für die C=1 ist (siehe MLC-Regularität).

Lemma: Stetigkeitskonstante und Submultiplikativität

Sei (A,𝒜) eine lokalkonvexe topologische Algebra mit dem basiserzeugenden Halbnormensystem 𝒜 und eine submultiplikative Halbnorm mit Stetigkeitskonstante C>0 und v1,v2V gegeben mit:

v1v2αCv1αv2α,

dann gibt es eine äquivalente Halbnorm β mit

v1v2βv1βv2β,

Beweis: Stetigkeitskonstante und Submultiplikativität

Ist 0<C1 erhält die Submultiplikativität direkt mit

v1v2αCv1αv2αv1αv2α

Beweis: Definition der Halbnorm

Gilt nun C>1, so definiert man für alle vA:

vβ:=Cvα

und man erhält die Submultiplikativität über:

v1v2βCv1v2αC2v2αv2α=v1βv2β

Beweis: Äquivalenz der Halbnormen

Die Äquivalenz der Halbnormen erhält man unmittelbar aus der Definition mit C>1, denn es gilt:

Cvα=vβ

Bemerkung: Submultiplikativität

Ist eine topologische Algebra ein normierter Raum, so kann man im Allgemeinen nur sagen, dass die Submultiplikativität der Halbnorm mit einer bestimmten Stetigkeitskonstante der Multiplikation erfüllt, da die ε-Kugeln um den Nullvektor eine Nullumgebungsbasis erzeugen. Das Lemma zeigt, dass man ohne Einschränkung eine Halbnorm mit Stetigkeitskonstante auch durch eine äquivalente submultiplikative Halbnorm ersetzen kann. Das Vorgehen kann man analog für lokalbeschränkte Räume übernehmen.

Definition: p-Norm

Sei V ein Vektorraum über dem Körper 𝕂 und 0<p1. Ein Funktional :V𝕂 heißt p-Norm auf V, falls folgende Bedingungen erfüllt:

  • (PN1) xV:x0
  • (PN2) x=0x=0
  • (PN3) xV,λ𝕂:λx=|λ|px
  • (PN4) x,yV:x+yx+y

Bemerkung

Für p1 kann man ein p-Norm auch zu einer Norm machen, indem man die Norm wie folgt definert:

x:=x1p

Beispiel

Sei p mit 0<p<1 und betrachtet man die Mengen der p-summierbaren Reihen a:=(an)n in den reellen Zahlen.

p():={(an)n : ap:=n=1|an|p<}

p ist eine p-Norm auf dem -Vektorraum p().

Definition: p-Normierbarkeit

Sei (V,𝒯) heißt p-normierbar oder lokal beschränkt mit der Konkavitätskonstante p, falls eine p-Norm

:V𝕂,

existiert, die die Topologie auf V erzeugt (formal (V,)𝒫).

Definition: p-Halbnorm

Sei V ein topologischer Vektorraum über dem Körper 𝕂 und 0<p1. Ein Funktional :V𝕂 heißt p-Halbnorm auf V mit p als Konkavitätskonstante., falls folgende Bedingungen erfüllt:

  • (PH1) xV:x0
  • (PH2) xV,λ𝕂:λx=|λ|px
  • (PH3) x,yV:x+yx+y

Bemerkung: p-Norm - p-Halbnorm

Falls (PN2) in der Definition der p-Norm nicht gilt, heißt p-Halbnorm mit p als Konkavitätskonstante. Analog zur Halbnorm kann eine einzelne p-Halbnorm nicht die Punkte im topologischen Vektorraum trennen (Hausdorfeigenschaft T2).

Multiplikativ pseudokonvex - Submultiplikativität der p-Halbnorm

Ein p-Halbnorm ist submultiplikativ mit einer Stetigkeitskonstante C>0, wenn für alle v1,v2V gilt:

v1v2Cv1v2

C nennt man Stetigkeitskonstante der Multiplikation. Man kann diep- Halbnorm durch eine äquivalente p-Halbnorm 1ersetzen, für die C=1 ist (siehe MPC-Regularität).

Definition: pseudokonvexer Vektorraum

Sei (V,𝒯) heißt pseudokonvex, falls die Topologie 𝒯 durch ein System 𝒜 von p-Halbnormen erzeugt wird, das die folgenden Eigenschaften besitzt.

α:V𝕂 ist pα-homogen mit α𝒜 und pα(0,1],

Formal notiert man (V,𝒜)𝒫𝒞.

Bemerkung: topologieerzeugende p-Norm

Eine p-Norm ist topologieerzeugend für die Topologie 𝒯(V), wenn die folgende Bedingung gilt:

U𝒯voUε>0:Bε(vo):={vV:xxo<ε}

Die ε-Kugeln werden im weiteren Verlauf für die Charakterisierung der Stetigkeit verwendet.

Definition: Epsilonkugeln von p-Gaugefunktionalen

Sei V ein Vektorraum und α ein p-Gaugefunktional auf V, dann ist die ε-Kugel von α mit ε>0 um einen Punkt vV (Bezeichnung: Bεα(v)) wie folgt definiert:

Bεα(v):={zV:zvα<ε}

Definition: Quasinorm

Sei V ein topologischer Vektorraum über dem Körper 𝕂. Ein Funktional

:V𝕂

heißt Quasinorm auf V, falls folgende Bedingungen erfüllt:

  • (QN1) xV:x0
  • (QN2) x=0x=0
  • (QN3) xV,λ𝕂:λx=|λ|x
  • (QN4) K>0x,yV:x+yK(x+y)

Definition: Quasihalbnorm

Ein Funktional :V𝕂 auf einem Vektorraum V über dem Körper 𝕂 heißt Quasihalbnorm mit Stetigkeitskonstante der Addition K1, falls die folgende Bedingungen erfüllt:

  • (QH1) xV:x0
  • (QH2) xV,λ𝕂:λx=|λ|x
  • (QH3) K>0x,yV:x+yK(x+y)

Bemerkung: Quasinorm - Quasihalbnorm

Analog zu Halbnormen und Normen bzw. p-Normen und p-Halbnormen wird eine Quasinorm zu einer Quasihalbnorm mit Stetigkeitskonstante K der Addition, falls (QN2) nicht mehr gilt.

Bemerkung: Stetigkeitskonstante

Die Stetigkeitskonstante hängt mit der Konkavitätskonstante einer p-Norm bzw. p-Halbnorm zusammen. Dies zeigt das Korrespondenzlemma für p-Halbnormen

Konvergenz über Netze

Sei (X,𝒯) eine topologischer Raum, x0X und (xi)iIXI ein Netz in X mit einer Indexmenge I, die nach oben gerichtet ist und eine partielle Ordnung besitzt. Die Konvergenz über Netze wird wie folgt definiert:

limi𝒯xi:(xi)iI𝒯x0:U𝔘𝒯(x0)iUIiiU:xiU

Definition: Algebrenklassen

Die Unterscheidung nach Algebrenklassen ist für die Untersuchung von permanent singulären Elemente wesentlich, da die Invertierbarkeit in einer Algebraerweiterung von der Klasse 𝒦 abhängt.

Notation 1: Algebrenklassen

Sei 𝒦 eine Klasse topologischer Algebren und 𝕂 ein Körper, dann werden mit folgenden Symbolen Teilklassen topologischer Algebren bezeichnet:

  • 𝒦e Klasse der unitalen Algebren in 𝒦;
  • 𝒦k Klasse der kommutativen Algebren in 𝒦, "kommutativ" bezieht sich auf die Multiplikation in den Algebren.
  • 𝒦(𝕂) Klasse der topologischen Algebren über 𝕂 in 𝒦;

Notation 2: Algebrenklassen

  • 𝒯 Klasse aller topologischen Algebren;
  • Klasse aller Banachalgebren (vollständig, normiert);
  • 𝒞 Klasse der lokalkonvexen Algebren; d.h. Topologie durch ein System von Halbnormen erzeugt;
  • 𝒞 Klasse der multiplikativ lokalkonvexen Algebren;

Notation 3: Algebrenklassen

  • 𝒫 Klasse der p-normierbaren Algebren bzw. lokal beschränkten Algebren;
  • 𝒫𝒞 Klasse der pseudokonvexen Algebren; & d.h. Topologie durch ein System von p-Halbnormen erzeugt;
  • 𝒫𝒞 Klasse der multiplikativ pseudokonvexen Algebren.

Bemerkung: Pseudokonvexe Räume

Für pseudokonvexe Algebren kann das 𝒫𝒞-System auch aus den entsprechenden Quasihalbnormen bestehen. Mit dem Korrespondenzsatz für p-Halbnormen wird der Zusammenhang von p-Halbnormen und Quasihalbnormen erläutert. Ferner müssen nicht alle p-Halbnormen α die gleiche Konkavitätskonstante (siehe Definition Gaugefunktional) 0<pα1 besitzen, d.h. für pα gilt

|λ|pαxα=λxα für alle xA und λ𝕂.

Aufgabe 1: Norm

Zeichnen Sie die ε-Kugel in V:=2 mit p1 und

p:2o+x(x1x2)p:=|x1|p+|x2|pp

Zeichnen Sie den Rand der ε-Kugeln Bεp(x) bzgl. der Norm p mit

  • p=1 ε=1 und x=(x1x2)=(00)
  • p=3 ε=1 und x=(x1x2)=(00)

Aufgabe 2: p-Norm

Zeichnen Sie die ε-Kugel in V:=2 mit p1 und

p:2o+x(x1x2)p:=|x1|p+|x2|p

Zeichnen Sie den Rand der ε-Kugeln Bεp(x) bzgl. der Norm p mit

  • p=14 ε=1 und x=(x1x2)=(00)
  • p=12 ε=1 und x=(x1x2)=(00)

Siehe auch

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