Kurs:Topologische Invertierbarkeitskriterien/MPC-Regularität

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Einführung

Wenn wir die 𝒫𝒞k-Regularität eines Elementes zA für eine multiplikativ pseudokonvexe topologische Algebra (A,𝒜) sprechen, suchen wir nach einer multiplikativ pseudokonvexen Algebraerweiterungen (B,𝒜~) von (A,𝒜) in der zA invertierbar ist. Dabei besteht

  • 𝒜:={α:α𝒜} und
  • 𝒜~:={α~:α~𝒜~}

aus einem System von submultiplikativen p-Halbnormen, die die Topologie auf A bzw. B erzeugen.

Geschichte

Der Beweis der Charakterisierung 𝒞-Regularität in kommutativen lokalkonvexen Algebren basiert vollständig auf der Beweisidee von Zelazko von 1971[1] permanent sigulären Elemente von kommutativen 𝒞-Algebren zu charakterisieren. Die Beweisidee unter Verwendung p-Normen ist zwar eine Verallgemeinerung des Begriffs einer submultiplikativen Norm, allerdings verändert sich dabei das Vorgehen für die Charakterisierung bei einem Übergang zu Quotientenalgebren im Vergleich zu multiplikativ pseudokonvexen Räumen nicht und man kann den Beweis von Zelazko aus dem Jahr 1971 auch analog auf 𝒫𝒞k-Regularität übertragen.

MLC-Regularität als Spezialfall der MPC-Regularität

Der Nachweis der Charakterisierung der 𝒞k-Regularität ist ein Spezialfall der 𝒫𝒞k-Regularität für multplikative pseudokonvexe Räume, wobei die p-Normen mit p=1 homogen sind und damit die Eigenschaften einer Halbnorm erfüllen. Der hier vorgestellt Beweis erzeugt die Algebraerweiterung direkt ohne direkte Verwendung der Charakterisierung der k-Regularität für Quotientenräume Aβ (siehe MLC-Regularität).

Zielsetzung

Zielsetzung einer multiplikativ lokalkonvexe Algebraerweiterung (B,𝒜~) zu einer gegebenen topologischen Algebra (A,𝒜) mit zA ist es, die gegebene multiplikativ lokalkonvexe Algebraerweiterung so zu vergrößern, dass diese ein inverses Element z1:=bB in der multiplikativ lokalkonvexen Algebraerweiterung B besitzt. Als topologieerzeugende p-Gaugefunktionale werden hier Halbnormensystem 𝒜 und 𝒜~ verwendet.

Charakterisierung der MPC-Regularität

Für kommutative multiplikativ pseudokonvexe Algebren (A,𝒜) mit unital positivem System von submultiplikativen p-Halbnormen erhält man folgende Charakterisierung:

  • zA C𝓀-singulär z𝒯𝒩𝒯(A) (multiplikativer topologischer Nullteiler)
  • zA C𝓀-regulär für alle α𝒜 und ein Dα>0 mit xαDαzxα für alle xA

Dabei sind α submultiplikative p-Halbnormen.

Quotientenalgebren

Die entscheidende Idee von Zelazko[1] (1971) für den Beweis war die Algebraerweiterung von A in eine Produktraum von Quotientenalgebren α𝒜A/Nα, wobei ein Ideal NαA über submultiplikativen Halbnormen erzeugt wird. Diese Grundidee ist identisch für eine submultiplikatives p-Halbnormensystem für die Charakterisierung der 𝒫𝒞k-Regularität.

Algebraerweiterung von MPC-Quotientenalgebren

Embettung in Quotientenräume bzgl. der submultiplikativen p-Halbnormen bzw. Quasihalbnormen

Embettung in Quotientenräume bzgl. der submultiplikativen p-Halbnormen bzw. Quasihalbnormen.

Submultiplikativität

Dabei ist die Submultiplikativität der p-Halbnorm wesentlich für die Idealeigenschaft, denn mit

Nα:={uA:uα=0}uNα,xA:uxαuα=0xα=0uxNα

Analog erhält man xuNα über die Submultiplikativität.

Dreiecksungleichung

Ebenfalls ist die Dreiecksungleichung der p-Halbnorm wesentlich für die Idealeigenschaft, denn mit

u1,u2Nαu1+u2αu1α=0+u2α=0=0u1+u2Nα

p-Homogenität

Anolog liefert die p-Homogenität der p-Halbnorm die letzte noch fehlendeIdealeigenschaft, denn mit

λ𝕂,uNαλuα=λpuα=0=0λuNα

Quotientalgebra

Mit dem Ideal Nα definiert man die Quotientenalgebra Aα:=A/Nα mit der submultiplikativen p-Norm:

|[x]α|α:=|x+Nα|α:=infuNαx+uα

Aufgabe für Studierende

  • Zeigen Sie, dass |[x]α|α=xα für alle α𝒜 gilt!
  • Zeigen Sie, dass das ||α eine p-Norm auf Aα:=A/Nα ist, indem Sie die 3 Eigenschaften einer p-Norm entweder direkt nachweisen oder die Eigenschaft aus ersten Teilaufgabe verwenden.

Charakterisierung der MPC-Singularität

Für kommutative multiplikativ pseudokonvexe Algebren (A,𝒜) mit einem unital positiven Halbnormensystem erhält man folgende Charakterisierung:

  • zA permanent singulär es gibt ein α𝒜 mit [z]α𝒯𝒩𝒯(Aα) also [z]α zumindest in einer Quotientenalgebra Aα ein topologischer Nullteiler ist.
  • zA permanent singulär α𝒜:infxα=1zxα=0

Charakterisierung der MPC-Regularität

Für kommutative multiplikativ pseudokonvexe Algebren (A,𝒜) mit einem unital positiven Halbnormensystem erhält man folgende Charakterisierung:

  • Ein Element zA ist 𝒫𝒞k-regulär, wenn für alle α𝒜 die Äquivalenzklasse [z]α kein topologischer Nullteiler ist.
  • zA 𝒫𝒞k-regulär α𝒜Dα>0:xαDαzxα

Submultiplikative p-Halbnorm bzw. Quasihalbnorm

Bei den oben genannten Charakterisierungen ist α eine submultiplikative p-Norm bzw. eine submulitplikative Quasinorm.

Veranschaulichung

Algebraerweiterung B von A ist hier eine mulitplikative lokalkonvexe Algebra, die ein inverses Element b=z1B zu einem gegebenen zA enthält.

Algebraerweiterung


Multiplikative pseudokonvexe Algebraerweiterung

Sei 𝒫𝒞e die Klasse der multiplikativ pseudokonvex unitalen Algebren und A𝒫𝒞e. Die Algebraerweiterung B𝒞e bzw. 𝒫𝒞-Erweiterung von A benötigt nach Definition es einen Algebraisomorphismus τ:AAB mit:

  • τ(eA)=eB, wobei eA ist das Einselement von A und eBA das Einselement von B ist.
  • A ist homöomorph zu A; d.h. τ und τ1:AA sind stetig.

Veranschaulichung der Einbettung in die Algebraerweiterung

Algebraerweiterung

Die Abbildung zeigt, wie die Algebra A in die Algebraerweiterung über τ:AAB eingebettet wird.

Algebraisomorphismus - Einbettung in die Algebraerweiterung

  • Im allgemeinen identifiziert man A mit A und schreibt AB. In der jeweiligen Konstruktion der Algebraerweiterung sieht man, dass die Element aus xA mit Elementen τ(x)=x+IB in einem Quotientenraum B:=A[t]/I identifiziert werden.
  • Sei 𝔘A(0) eine Nullumgebungsbasis der Relativtopologie von B auf A und 𝔘A(0) eine Nullumgebungsbasis von A, dann kann man die Homöomorphie zwischen A und A wie immer über die Topologie ausdrücken:
V𝔘A(0)U𝔘A(0):UV(τ(U)V)U𝔘A(0)V𝔘A(0):VU(τ1(V)U).

Stetigkeit über p-Halbnormen

Betrachtet man die Halbnormen 𝒜~ und 𝒜 für Nullumgebungen, so lassen sich die oberen beiden Aussagen wie folgt umformulieren (siehe auch Stetigkeitssatz für lineare Abbildungen):

α𝒜α~𝒜~,C1>0xA:xαC1τ(x)α~ bzw. αC1α~τα~𝒜α𝒜,C2>0xA:τ(x)α~C2xα bzw. α~τC2α.

Analogie zu Vorgehen bei der Charakterisierung P-regulärer Elemente

Wir betrachten zunächst multiplikativ lokalkonvexe kommuntative Algebren (A,𝒜) und nutzen das Vorgehen bei der Charakterisierung 𝒫-Regularität für die 𝒫𝒞-Erweiterung von (A,𝒜). Für p=1 erhalten wir damit auch die Charakterisierung der 𝒞-Regularität.

Algebraerweiterung

Der Algebrahomomorphismus τ:AB bildet nun jedes Element xA auf die Nebenklasse x+IB:=A[t]/I ab. Dabei seien A,B𝒫𝒞ek(𝕂) kommutative unitale 𝒫𝒞-Algebren über dem Körper 𝕂.

Abgeschlossenes Hauptideal in der Polynomalgebra

Für das gegebene zA in der kommutativen normierten topologische Algebren (A,A) definiert man ein Polynom oA[t] mit o(t):=zteA, wobei eA das Einselement der Multiplikation in A ist. Als Ideal definiert man I:=oA[t] als abgeschlossenes Hauptideal in A[t]. Als Untervektorraum I wäre der Quotientenraum auch ein Vektorraum. Die zusätzliche Eigenschaft des Ideals sorgt dafür, dass auch die Multiplikation auf dem Quotientenraum wohldefiniert ist.

Topologisierung der Polynomalgebra

Die Topologie auf A[t] wird über die folgende submultiplikative p-Halbnormen mit α𝒜 erzeugt:

|p|α=k=0Dαkpkα mitp(t)=k=0pktk

Aufgabe für Lernende

Betrachten Sie eine kommutative Algebra A𝒫𝒞ek(𝕂) über dem Körper 𝕂.

  • Zeigen Sie, dass mit der Abbildung τ:AB und τ(x)=xI=x+I eine Algebraerweiterung von A nach B definiert wurde!
  • Zeigen Sie, dass mit der Abbildung τA[t]:AA[t] und τA[t](x)=px mit px(t):=xt0 eine Algebraerweiterung von A nach A[t] definiert wurde!
  • Begründen Sie, dass das algebraische Vorgehen zu für die Invertierbarkeit mit eB:=eA+I als neutrales Element der Multiplikation in B sich nicht vom dem Vorgehen in bei der 𝒫-Regularität bzw. 𝒫-Regularität von kommuntativen Algebren unterscheidet.
  • Zeigen Sie, dass A[t] und auch B:=A[t]/I Hausdorffräume sind!

Topologisierung der Algebraerweiterung

Die Algebraerweiterung wird mit submultiplikative Quotientenhalbnorm mit αβ versehen, die wie folgt definiert ist:

qIβ:=q+Iβ:=infrI|q+r|β

Dabei bezeichnen man die Nebenklassen in Kurzform mit qIB, wobei diese Mengen wie folgt definiert sind:

qI:=q+I:={q+r:rI}

Man muss hier keine Linknebenklassen und Rechtnebenklassen unterscheiden, da die Addition in einem Vektorraum kommuntativ ist.

Stetigkeit Algebrahomomorphismus

Sei xA beliebig gewählt, dann gilt mit der Norm B auf dem Quotientenraum B:=A[t]/I die folgende Abschätzung

τ(x)β=xIβ=x+Iβ:=infrI|x+r|β|x+0A[t]|β=Dβ0xβ=xβ

Damit ist τ stetig (siehe Stetigkeitssatz für lineare Abbildungen).

Struktur der Polynome aus dem Ideal

Betrachten nun das Bild τ(A)B von τ in B. Sei nun A=τ(A)={xI:xI=x+I=τ(x)} gegeben und man betrachtet die Abschätzung für ein beliebiges qA[t] mit r=oqI mit o(t)=zteA. Dabei gilt:

r(t)=k=0rktk=o(t)q(t)=q0+k=1(zqk1qk)tk

Halbnormabschätzung

Bei der Verwendung der Abschätzung xβDβzxβ kann man β𝒜 so wählen, dass βα gilt. Ist das nicht der Fall ersetzt man β durch eine andere multiplikative Halbnorm γ mit:

xγ:=max{xα,xβ}

und es gilt:

xγDγzxγ und xαxγ.

Mit diesem Vorgehen kann man u.a. unital positive Halbnormensysteme auf A generieren in den sowohl eAγ>0 und damit auch zγ>0 erfüllt ist.

Halbnormindexabbildung

Man kann also mit dieser Halbnormabschätzung α𝒜 ein Γ(α):=γ𝒜 zuordnen, dass die folgende Bedingung erfüllt:

xγDγzxγ und xαxγ.

Damit definiert man einer Abbildung Γ:𝒜𝒜 eine Abbildung, die im Folgenden für die Definition eines submultiplikativen Halbnormensystems auf A[t] verwendet wird mit

𝒜~:=Γ(𝒜):={Γ(α):α𝒜}.

Stetigkeit der Umkehrabbildung der Einbettung

Unter Verwendung der Abschätzung xβDβzxβ erhält man mit βα

|x+r|β=Dβ0xq0β+k=1Dβkzqk1qkβDβ0xq0β+k=1Dβk(zqk1βqkβ)Dβ0xq0β+k=1Dβkzqk1βDβkqkβxq0β+k=1Dβk1qk1βDβkqkβxq0β+q0βxβxα

Teleskopierende Summen

Bei teleskopierenden Summen werden Summen betrachtet, wobei die Summanden selbst Differenzen sind. Aufeinanderfolgende Teilterme heben sich dabei auf. In der obigen Abschätzung bilden die Terme

Dβk1qk1βDβkqkβ

eine Telekopsumme.

Infimumbildung

Durch Infimumbildung über alle Polynome rI bleibt die obige Ungleichung erhalten und man erhält die Stetigkeit von τ1. x+Iβ=infrI|x+r|βxα=τ1(x+I)α

Umgekehrte Abschätzung

Für die Stetigkeit der Abbildung τ1 gibt es für alle α𝒜 ein β𝒜~𝒜 und setzt das Nullpolynom 0A[t]I ein:

x+Iβ:=infrI|x+r|β|x+0A[t]|β=Dβ0xβxα

Insgesamt ist der Algebraisomorphismus der Einbettung von A in AB:=A[t]/I eine Hömöomorphismus mit τ1(x+I)=x bzw. τ(x)=x+I.

Stetigkeit - Homöomorphismus

Betrachtet man die submultiplikativen Halbnormen 𝒜~(τ) und 𝒜 auf A für Nullumgebungen, so kann man nun die Konstanten analog zum Stetigkeitssatz für lineare Abbildungen wie folgt mit 𝒜~:=Γ(𝒜) angeben:

α𝒜β𝒜~xA:xατ(x)β=xβ(τ) mit β:=Γ(α)β𝒜~α𝒜xA:xβ(τ)xβ mit α:=β

Aufgabe - Algebraisomorphismus und Äquivalenz von Gaugefunktionalsystemen

In den obigen beiden Abschätzungen wird die Stetigkeit von lineare Abbildung bzw. von Algebrahomomorphismen verwendet, um die Stetigkeit von τ und τ1 über Gaugefunktionale auszudrücken. Wir betrachten nun zwei Gaugefunktionalsysteme 𝒜 auf A und ||𝒜~ auf A[t] und definieren eine weiteres Halbnormensystem ||𝒜~(τ3) auf A mit

||α~(τ3):=||α~τ3 bzw. |x|α~(τ3):=|τ3(x)|α~

Dabei wird τ3(x)=pA[t] mit p(t)=xt0. Zeigen Sie, dass Gaugefunktionalsysteme 𝒜 und ||𝒜~(τ3) auf A äquivalente Halbnormensysteme sind (siehe Äquivalenz (Gaugefunktionalsysteme)).

Pseudokonvexe Polynomalgebra

Wir betrachten nun zu einer gegebenen (multiplikativ pseudokonvexen) 𝒫𝒞-Algebra (A,𝒜)(𝕂) die Menge der Polynome mit Koeffizienten in A.

p(t)=k=0npktk mit pkA für k{0,1,...,n}

und Potenzreihen mit Koeffizienten in der Algebra A

p(t)=k=0pktk mit pkA für ko

Grad von Polynomen

Auch bei den unächst einmal würde man Polynome formal eher in der obigen Form mit no notieren und mit pn=0A würde n den Grad des Polynoms angeben. Für das Cauchyprodukt von zwei Polynomen p,qA[t] ist diese Schreibweise allerdings ungeeignet, da bei der Addition und Multiplikation zwei Polynomen p,qA[t] die Handhabung des Grades zusätzlichen formalen Aufwand nach sich zieht, der aber für die weitern Betrachtungen von Algebraerweiterungen keine Rolle spielt.

Schreibweise für die Polynomalgebra

Daher werden wie bei der P-Regularität die Polynome wie folgt über "endliche" Folgen coo(A) definiert, die ab einer Indexschranke no nur noch aus dem Nullvektor 0A in A besteht.

p(t)=k=0pktk mit (pk)k0coo(A)

Topologisierung der Polynomalgebra

Die pA[t] wird nun mit einer Folge (Dβk)k bzgl. einer positiven Konstanten in Dβ+ und einer submultiplikativen Halbnorm β topologisiert.

|p|β:=k=0Dβkpkβ mit (pk)k0coo(A)

Cauchy-Produkt - Stetigkeit

Betrachtet man zwei Polynome p,qA[t] in dem normierten Raum (A[t],||D).

p(t):=k=0pktk und q(t):=k=0qktk

Dann liefert die Definition über Dβ>0 die folgende Halbnorm für das Produkt pq:

|pq|β=n=0Dβnk=0npkqnkβ

Aufgabe für die Lernende

Beweisen Sie, dass die folgende Abbildung ||D:+ eine Norm ist und für alle p,qA[t] gilt

|pq|β|p|β|q|β

Begründen Sie ferner, dass die Multiplikation auf (A[t],||𝒜~) stetig ist, wobei man mit der Abbildung Γ:𝒜𝒜 jedem α𝒜 ein Γ(α)=β𝒜 zuordnet, mit 𝒜~:={β𝒜:α𝒜:β=Γ(α)} und die Bedingung erfüllt ist, dass:

xαxβ,xαDβzxβ und β=Γ(α)

Topologisierung der Algebraerweiterung

Die Algebraerweiterung wird mit einer Quotientennorm versehen, die wie folgt definiert ist:

qIβ:=q+Iβ:=infrI|q+r|β

Dabei bezeichnen man die Nebenklassen in Kurzform mit qIB, wobei diese Mengen wie folgt definiert sind:

qI:=q+I:={q+r:rI}

Man muss hier keine Linknebenklassen und Rechtnebenklassen unterscheiden, da die Addition in einem Vektorraum kommuntativ ist.

Hausdorff-Eigenschaft

Zeigen Sie, dass die Polynomalgebra (A[t],||𝒜~) und (B,𝒜~) Hausdorffräume sind!


Quellennachweis

  1. 1,0 1,1 Zelazko Wieslaw, On permanently singular elements in commutative m-convex locally convex algebras, Studia Math. 37 (1971), S. 181-190

Siehe auch

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