Normen, Metriken, Topologie

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Audiokommentierte Folien - Wiki2Reveal

Diese Wikiversityseite ist als Foliensatz für Wiki2Reveal mit Audiokommentaren erstellt worden. Diese Präsentation wird in den Kursen:

verwendet (siehe Wiki2Reveal). Ferner gibt es ein Quiz zu dieser Lernressource.

Datei:Audio0 intro normen metrik topologie.ogg

Topologischer Raum

Ein Topologischer Raum ist der grundlegende Gegenstand der Teildisziplin Topologie der Mathematik. Durch die Einführung einer topologischen Struktur auf einer Menge lassen sich

  • intuitive Lagebeziehungen wie „Nähe“ und
  • „Konvergenz gegen“ aus den reellen Zahlen bzw. aus dem n

auf viele und sehr allgemeine Strukturen übertragen (wie z.B. die Topologie von Funktionenräumen). Datei:Audio1 topologie abstraktion.ogg

Definition - Topologie

Eine Topologie ist ein Mengensystem 𝒯 bestehend aus Teilmengen (offene Mengen genannt) einer Grundmenge X, für die die folgenden definierenden Eigenschaften erfüllt sind

  • (T1) ,X𝒯
  • (T2) UV𝒯 für alle U,V𝒯.
  • (T3) Für eine beliebige Indexmenge I und Ui𝒯 für alle iI gilt: iIUi𝒯.

Eine Menge X zusammen mit einer Topologie 𝒯 auf X heißt topologischer Raum (X,𝒯).

Datei:Audio2 def topologie.ogg

Bemerkung - abgeschlossene Mengen

Mit der Definition aller offenen Mengen in X durch die Topologie 𝒯 sind auch alle abgeschlossenen Mengen als Komplement einer offenen Menge U𝒯 definiert.

AX abgeschlossen :U𝒯:A=XU=Uc

Definition - offener Kern einer Menge

Sei in MX in dem topologischen Raum (X,𝒯), dann ist der offene Kern M als die "größte" in M enthaltene offene Menge definiert:

M:=U𝒯,UMU

Bemerkung - offener Kern

Da in der Defintion M als Vereinigung von offenen Mengen U𝒯 dargestellt ist, ist M𝒯 offen nach Eigenschaft (T3).

Definition - Abschluss einer Menge

Sei in MX in dem topologischen Raum (X,𝒯), dann ist der Abschluss M als die "kleinste" abgeschlossene Menge definiert, die M enthält:

M:=U𝒯,UcMUc

Bemerkung - Abschluss einer Menge

Da in der Defintion M als Schnitt von abgeschlossenen Mengen Uc mit U𝒯 dargestellt ist, ist M als Komplement einer beliebigen Vereinigung von offenen Mengen abgeschlossen:

M:=U𝒯,UcMUc=(U𝒯,UcMU𝒯)c

Definition - Rand einer Menge

Sei MX eine Menge in dem topologischen Raum (X,𝒯), dann der Rand einer Menge aus dem Abschluss der Menge M ohne den offenen Kern M von M. Der Rand wird daher wie folgt definiert:

M:=MM.

Bemerkung

Die Mengen X, sind per Definition offen und wechselseitig bilden die beiden Mengen jeweils die Komplemente zu einander. Damit sind diese beiden Mengen zugleich offen und abgeschlossen. Daher haben die beiden Mengen keine Randpunkte.

Definition - Umgebung

Sei xoX und UX eine Menge in einem topologischen Raum (X,𝒯), dann heißt der U Umgebung von xo, wenn eine offene Menge U𝒯 existiert mit:

xoUU

Die Menge aller Umgebungen von xo bzgl. der Topologie 𝒯 wird mit 𝔘𝒯(xo) bezeichnet. 𝔘𝒯(xo) bezeichnet die Menge aller offenen Umgebungen von xo.

Definition - Umgebungsbasis

Sei xoX und (X) ein Mengensystem in einem topologischen Raum (X,𝒯), dann heißt Umgebungsbasis von xo, wenn gilt:

  • (B1) 𝔘𝒯(xo)
  • (B2) zu jeder Umgebung U𝔘𝒯(xo) eine Umgebung B mit BU

Beispiel

Die Menge der offenen ε-Umgebungen (xoε,xo+ε) in (,||) mit der vom Betrag || erzeugten euklidischen Topologie 𝒯 ist eine Umgebungsbasis von 𝔘𝒯(xo).

Bemerkung

Die Begriff der Umgebungsbasis hilft dabei, Konvergenzaussagen nur für die Umgebungsbasis nachzuweisen und damit auch die Aussagen für beliebige Umgebungen ebenfalls zu erhalten. In der Analysis verwendet man ε-Umgebungen in Definitionen ohne den topologischen Aspekt der Umgebungsbasis explizit zu thematisieren. Man hat die Aussagen streng genommen nicht für beliebige Umgebungen gezeigt hat, sondern nur für die Umgebungsbasis aus den ε-Umgebungen.

Definition - Basis der Topologie

Sei (X) ein Mengensystem in einem topologischen Raum (X,𝒯), dann heißt 𝒯 Basis von 𝒯, wenn gilt:

  • (BT1) 𝒯𝒯
  • (BT2) zu jeder offenen Menge U𝒯 gibt es eine offene Menge B𝒯 mit BU

Beispiel

Die Menge aller offenen Intervalle (a,b) ist eine Basis der Topologie in dem topologischen (,||) mit der vom Betrag || erzeugten euklidischen Topologie 𝒯.

Bemerkung - Merkhilfe

Für die Unterscheidung der Begriffe

  • "Umgebungsbasis" und
  • "Basis der Topologie"

für einen topologischen Raum (X,𝒯) kann man folgende Merkhilfe aus der Terminologie ableiten.

Merkhilfe - Umgebungsbasis

Der Begriff "Umgebungsbasis" enthält den Begriff "Umgebung". Damit ist die Umgebungsbasis eine Teilmenge aller Umgebungen 𝔘𝒯(xo) von einem Punkt xoX.

Merkhilfe - Basis der Topologie

Der Begriff der "Basis der Topologie" bezieht auf die "Topologie" 𝒯 - also auf das System aller offenen Menge in dem Raum X.

Konvergenz in topologischen Räumen

In der Analysis ist die Konvergenz von Folgen eine zentrale Definition, um darauf aufbauende Begriffe wie Stetigkeit, Differenz und Integrale zu definieren. Folgen (an)n mit als Indexmenge sind in allgemeinen topologischen Räumen ungeeignet Konvergenz zu definieren, da die Indexmenge bzgl. der Umgebungsbasis nicht mächtig genug ist. Dies ist nur dann möglich, wenn der topologische Raum eine abzählbare Umgebungsbasis besitzt. Daher geht man entweder zu Netzen oder Filtern über

Beispiel: Topologie auf Texten

In der Regel geht man davon aus, dass Topologien auf mathematischen Räumen definiert werden (z.B. Zahlenräume, Funktionenräume, (topologische) Gruppen, Vektorräume, ...). Die Allgemeinheit der Definition macht es aber auch möglich, eine Topologie auf Texten zu definieren. Dieses Beispiel wurde ergänzt, weil rein anschaulich z.B. Texte in der deutschen Sprache

  • eine ähnliche Aussage haben können und
  • unterschiedliche Wörter verwenden.

Diese Ähnlichkeit der Semantik oder auch Syntax wird als Übung in "Topologie auf Texten" näher untersucht.

Datei:Audio3 topologie texte.ogg

Ähnlichkeit von Wörter durch Metrik beschreiben

Stellen Sie von gesprochenen Wörtern die Buchstabenanzahl und die Menge der vorkommenden Buchstaben als Tabelle dar. Wie kann man aus der tabellarische Aufstellung einen Abstand von Wörtern ableiten. machen Sie dazu einen Vorschlag. Welche Eigenschaften hat die von Ihnen vorgeschlagene Abstandsfunktion. Ist es eine Metrik auf dem Raum der Wörter?

Aufgabe - Abstand zwischen Wörtern

  • Betrachten Sie die Wörter "Eimer", "Eimr", "Eimerr". Wie können Sie die Unterschiede der Wörter durch eine Metrik ausdrücken
  • Phonetische Ähnlichkeit Wörter "Aihmähr" und "Eimer" haben eine phonetische Ähnlichkeit, aber von der Sequenz von Buchstaben unterscheiden sich die Schreibweisen stark. Wie können Sie Ähnlichkeit von gesprochen Wörtern (Spracherkennung) durch eine phonetische Schreibweise notieren und in dieser Notation der Phoneme eine Ähnlichkeit der Wörter ebenfalls ausdrücken.

Klassifikation topologischer Räume

Hierarchie Topologischer Räume

Datei:Audio4 hierarchie.ogg

Bedeutung: Notation Topologie

  • (T1) ,X𝒯 leere Menge und die Grundmenge X sind offene Mengen
  • (T2) UV𝒯 für alle U,V𝒯: Der Durchschnitt endlich vieler offener Mengen ist eine offene Menge.
  • (T3) Die Vereinigung beliebig vieler offener Mengen ist wieder eine offene Menge.

Datei:Audio5 notation tr.ogg

Semantik: Metrik

Eine Metrik d ordnet mit d(x,y) zwei Elementen x,yX aus einem Grundraum X den Abstand d(x,y) zwischen x und y zu. Datei:Audio6 metrik abstand.ogg

Definition: Metrik

Sei X= eine beliebige Menge. Eine Abbildung d:X×X heißt Metrik auf X, wenn für beliebige Elemente x, y und z von X die folgenden Eigenschaften erfüllt sind:

  • (M1) Trennung: d(x,y)=0x=y,
  • (M2) Symmetrie: d(x,y)=d(y,x),
  • (M3) Dreiecksungleichung: d(x,y)d(x,z)+d(z,y).

Datei:Audio7 def abstand.ogg

Definition: Metrischer Raum

Sei d:X×X auf X= eine Metrik, dann nennt bezeichnet mit (X,d) eine metrischen Raum.

Aufgabe

Zeigen Sie, dass jeder metrische Raum ein Hausdorff-Raum ist.

Veranschaulichung: Metrik Dreiecksungleichung

Nach der Dreiecksungleichung ist der Abstand zwischen zwei Punkten X,Y höchstens so groß wie Summe der Abstände von X zu Z und von Z zu Y, also einem Umweg über den Punkt Z Datei:Audio8 metrik dreiecksungleichung.ogg

Nicht-Negativität

Aus den drei Eigenschaften der Metrik folgt die Nicht-Negativität, d.h. für alle x,yX gilt. d(x,y)0. Die Nicht-Negativität folgt aus den anderen Eigenschaften mit:

0=12d(x,x)12(d(x,y)+d(y,x))=

=12(d(x,y)+d(x,y))=d(x,y). Datei:Audio9 nicht negativitaet.ogg

Definition - Halbmetrik

Sei X eine beliebige Menge. Eine Abbildung d:X×X heißt Pseudometrik, Halbmetrik oder Spanne, wenn für beliebige Elemente x, y und z von X die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • (HM1) d(x,x)=0,
  • (HM2) d(x,y)=d(y,x) (Symmetrie) und
  • (HM3) d(x,y)d(x,z)+d(z,y) (Dreiecksungleichung).

Offene Mengen in metrischen Räumen

  • In einem metrische Raum (X,d) definiert man eine Menge UX als offen (d.h. U𝒯d), wenn es zu jedem uU ein ϵ>0 gibt, dass die ϵ-Kugel Bϵd(u):={ xX| d(x,u)<ϵ} ganz in U liegt (d.h. Bϵd(u)U)
  • Zeigen Sie, dass mit diesem definierten 𝒯d das Paar (X,𝒯d) ein topologischer Raum ist (d.h. (T1), (T2), (T3) erfüllt).

Datei:Audio10 metrik topologischer raum.ogg

Norm auf Vektorräumen

Eine Norm ist eine Abbildung von einem Vektorraum V über dem Körper 𝕂 der reellen oder der komplexen Zahlen in die Menge der nichtnegativen reellen Zahlen 0+. Dabei ordnet die Norm jedem Vektor xV seine Länge x zu.

Definition: Norm

Sei V ein 𝕂-Vektorraum und :V0+,xx, eine Abbildung Erfüllt die folgenden Eigenschaften N1,N2, N3, so heißt Norm auf V.

Datei:Audio11 def norm.ogg

Definition Halbnorm

Gelten für ein Funktional nur die Bedingungen (N2) und (N3) dann nennt man dieses Funktional Halbnorm.

Bemerkung: N1

Das Eigenschaft (N1) ist eigentlich eine Äquivalenz und es gilt in jedem normierten Raum (𝟎VV ist der Nullvektor in V und 0𝕂 ist die Null im Körper 𝕂, wenn V ein 𝕂-Vektorraum ist).

  • (N1)' Definitheit: x=0x=𝟎V für alle xV,
  • Da man für Definitionen ein Minimalitätsprinzip für die definierenden Eigenschaft verwendet, würde man keine stärkere Formulierung (N1)' in der Definition für (N1) verwenden, da die Äquivalenz aus den definierenden Eigenschaften der Norm den Eigenschaften des Vektorraumes bereits für jeden normierten Raum folgen.
x𝟎Vx=0𝟎V=|0|𝟎V=0

Normierter Raum / Metrischer Raum

Ein normierter Raum (V,) ist zugleich auch ein metrischer Raum.

  • Ein Norm ordnet einem Vektor vV seine Vektorlänge v zu.
  • Mit der Norm kann man über d(x,y):=xy eine Metrik definieren, die den Abstand zwischen x und y angibt.

Datei:Audio12 norm metrik zusammenhang.ogg

Aufgabe: Metrik aus gegebener Norm generieren

Sei (V,) ein normierter Raum mit der Norm :Vo+. Zeigen Sie, dass die definierte Abbildung d:V×V mit d(x,y):=xy die Eigenschaften einer Metrik erfüllt.

Notation: Norm

  • In der Eigenschaft (N2) λx=|λ|x bezeichnet || den Betrag des Skalars. ""-Zeichen: Äußere Verknüpfung im Vektorraum bzw. Multiplikation (,).
  • x gibt die Länge des Vektors xV an.
  • In (N3) x+yx+y für alle x,yV. "+"-Zeichen bezeichnet zwei unterschiedliche Verknüpfungen (d.h. Addition in (V,+) bzw. (,+)

Datei:Audio13 notatin norm.ogg

Veranschaulichung: Norm Dreiecksungleichung

Nach der Dreiecksungleichung ist die Länge der Summe zweier Vektoren höchstens so groß wie die Summe der Längen der einzelnen Vektoren Datei:Audio14 norm dreiecksungleichung.ogg

Def: Konvergenz im normierten Raum

Sei (V,) ein normierter Raum und (vn)nV eine Folge in V und voV:

limnvn=vo : ϵ>0nϵnnϵ : vnvo<ϵ

Datei:Audio15 def konvergenz norm.ogg

Def: Konvergenz im metrischen Raum

Sei (X,d) ein metrischer Raum und (xn)nX eine Folge in X und xoX:

limndxn=xo : ϵ>0nϵnnϵ : d(xn,xo)<ϵ

Datei:Audio16 def konvergenz metrik.ogg

Def: Cauchy-Folgen in metrischen Räumen

Sei (X,d) ein metrischer Raum und (xn)nX eine Folge in X. (xn)n heißt Cauchy-Folge in X:

 ϵ>0nϵm,nnϵ : d(xn,xm)<ϵ

Äquivalenz: Normen

Seien zwei Normen 1 und 2 auf dem 𝕂-Vektorraum V gegeben. Die beiden Normen sind äquivalent, wenn gilt:

C1,C2>0xV : C1x1x2C2x1

Zeigen Sie, dass eine Folge genau dann in 1 konvergiert, wenn es auch bzgl. 2 konvergiert. Datei:Audio17 aequivalenz normen.ogg

Äquivalenz von topologieerzeugende Funktionalen

Die Äquivalenz von Normen ist ein Spezialfall von topologieerzeugende Funktionalen, sogenannten Äquivalenz von Gaugefunktionalsystemen.

Betrag in komplexen Zahlen

Sei z=z1+iz2 eine komplexe Zahl mit z1,z2. Zeigen Sie, dass |z|:=zz eine Norm auf dem -Vektorraum ist! Datei:Audio18 norm komplexe zahlen.ogg

Historische Anmerkung: Norm

Diese axiomatische Definition der Norm wurde von Stefan Banach 1922 in seiner Dissertation aufgestellt. Das heute übliche Normsymbol wurde erstmals von Erhard Schmidt 1908 als Abstand xy zwischen Vektoren x und y verwendet. Datei:Audio19 norm historische anmerkung.ogg

Aufgaben

In den folgenden Aufgaben geht es darum, definierende Eigenschaften einer Norm, einer Metrik oder allgemein eines topologischen Raumes nachzuweisen.

Aufgabe: Metrische Räume

Zeigen Sie, dass die folgende Abbildung d auf V:=𝒞([a,b],) mit a,b als Menge der stetigen Abbildungen von dem Intervall [a,b] nach eine Metrik ist.

d:V×V mit (f,g)d(f,g):=ab|f(x)g(x)|dx .

Weisen Sie also die 3 Eigenschaften einer Metrik d nach. Berechnen Sie dann den Abstand zwischen den beiden Funktionen f(x):=x2 und g(x):=x32x+2 mit a=1 und mit b=3!

Optionale Aufgabe: Normierte Räume

Zeigen Sie, dass der metrische Raum (V,):=(𝒞([a,b],),) mit

f:=ab|f(x)|dx 

nicht vollständig ist. Betrachten Sie dazu z.B. stetige Funktionen, die stückweise aus linearen und konstanten Funktionen definiert sind.

Funktionenfolge definieren

Sei [a,b]:=[2,+2] und definieren Sie eine Funktionenfolge (fn)n mit expliziten Funktionen fn:[a,b] mit Funktionsterm.

  • fn(x)=0 für alle x[1n,+1n] für alle n.
  • fn(x)=0 für alle n.
  • der Graph von fn interpoliert die Punkte (1n,0) (0,1) bzw. (0,1) und (1n,0).

Zeigen Sie, dass (fn)n eine Cauchy-Folge in dem oben definierte Funktionenraum (𝒞([a,b],),) ist und die Folge keinen Grenzwert in 𝒞([a,b],) besitzt.

Aufgabe: Topologische Räume

Betrachten Sie als Grundmenge des toplogischen Raumes das Intervall X:=[0,3] und die Mengen 𝔈k, die die Topologie 𝒯k enthalten soll. Erweitern Sie die Erzeugermenge minimal 𝔈k mit weiteren Menge, damit𝒯k mit 𝔈k𝒯k zu einem topologischen Raum wird.

  • 𝔈1:={(0,1),(1,2),(2,3)} besteht aus 3 offenen Intervallen
  • 𝔈2:={(0,2),(1,3)} besteht aus 2 offenen Intervallen
  • 𝔈2:=[0,3], wobei der Erzeuger der Topologie alle Einpunktmengen aus X=[0,3] enthalten soll.

Quiz

Siehe auch

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