Kurs:Topologische Invertierbarkeitskriterien/T-Regularitätkriterium

Aus testwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

T-Regularitätskriterium

Ein Element zA besitzt genau 𝒯ek-regulär in (A,𝒜)𝒫𝒞ek, wenn es für alle α𝒜 ein β𝒜 und eine isotone Folge von Gaugefunktionalen ((α,k))k0 als Stetigkeitssequenz der Addition und positive Konstanten D(α,k) gibt, für die gilt:

  • (T1) xαx(α,k)D(α,k)xβ für alle xA und k0 und
  • (T2) x(α,k)zx(α,k+1) für alle xA und k0.

Stetigkeitssequenz der Addition

Die Stetigkeitssequenz der Addition ((α,k))k0 erfüllt die Bedingung.

x+y(α,k)x(α,k+1)+y(α,k+1)

Damit kann man für die Regularitätsbeweise folgenden Abschätzung für Differenzen durchführen:

x(α,k)xy(α,k+1)+y(α,k+1)

Angewendet auf das obige Regulariätskriterium erhält man:

zx(α,k)y(α,k+1)zxy(α,k+1)

Aufgabe für Studierende

Betrachten Sie bei der 𝒫𝒞-Regulariät die Abschätzung der Quotientenhalbnormen nach unten.

Siehe auch

Seiteninformation

Diese Lernresource können Sie als Wiki2Reveal-Foliensatz darstellen.

Wiki2Reveal

Dieser Wiki2Reveal Foliensatz wurde für den Lerneinheit Kurs:Topologische Invertierbarkeitskriterien' erstellt der Link für die Wiki2Reveal-Folien wurde mit dem Wiki2Reveal-Linkgenerator erstellt.